TOUR-BLOG & DOKU »Kujambel – Tour 2019 Süd-Ost«

»Guten Tag ihr drei Heroen der Übermuts. Diesen September werdet ihr wieder die Grenzen unserer schunkeligen Galaxie ausdehnen, und zwar bis weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus, jawohl! Euer Auftrag Carlini, Dodo Leo & Martin, falls ihr ihn annehmt ist es, Gutes in die Welt zu plärren, und nichtsdestominder synchron, um nicht zu sagen zeitgleich gegen das Böse zu kämpfen, welches sich, gekrochen in Form schmieriger Gestalten aus den Untiefen unserer Peripherie, ihren Weg mitten in die Blumenbeete unserer Gesellschaft zu bahnen droht, wenn sie wissen, was ich meine. Tut was immer ihr tun müsst und was ihr am besten könnt. Röcheln und jaulen sie so gewissenlos wie eh und je. Von mir aus macht Musik oder was auch immer ihr dafür haltet. Ich mag es kaum aussprechen, aber ihr seid unsere letzte Hoffnung!
Ihr habt nur 9 Tage Zeit. Viel Glück!
Diese Nachricht wird sich in fünf Sekunden selbst auffressen. Möglicherweise auch nicht.«

1. Tag, 30.08.2019, Hemmingen


U
m also diese heikle Mission erfolgreich zu einem guten Ende zu bringen, ist es immenstenst wichtig, dass von Anfang an eine gute und absolut sichere Tarnung, ja um nicht zu sagen, ein Scheinleben unsrerselbst illusioniert wird. Deshalb sind reisten wir getrennt und inkongnito, und auch in gänzlich fremder Form zu unserem ersten Einsatzort auf dem Kampfelder Hof in Hemmingen an. Schon vor Wochen. Was natürlich niemand bemerkt hat. So verbrachte Schonziemlichspecialagent Martin mehrere Tage als übermütig röhrendes Rehkitz im nahen Gehölz, während Gehtsospecialagent Leo als Heuballen schon mehrere Wochen auf dem Feld vor sich hin lag und Krassmannspecialagent Carlini die Lage in dem Gehöft als olles Ofenrohr observierte. Dieser feine Schachzug erschuf uns einen entscheidenden Vorteil dahinbringend, dass wir nach nur wenigen Wochen schon feststellten, den Hof neben dem eigentlichen Zielobjekt ausgekundschaftet zu haben, worauf wir erstmal zum Asiaten eilten um Kuchen zu essen. Dort wurde kurzerhand entschieden, auf unsere altbewährte Tarnung als dreiköpfiges Gesangsradikal umzusteigen, was sich alls dufte Idee erwies, die Tarnung hielt den ganzen Abend. Auch als wir kurzzeitig in unsere vorherige Tarnung zurück verfielen und GSSA Leo sich vor der Bühne in den Staub warf und ballte und KMSA Carlini plötzlich begann zu pfeifen und röcheln und röcheln und pfeifen. All dies schien für keinen der zahlreichen Zuschauer ein sonderlich überraschendes Ereignis zu sein. Möglicherweise waren sie einfach alle zu sehr von SZSA Martins performation des röhrenden Rehkitz verzückt, jedenfalls haben sie geschunkelt, sind gehüpft, versuchten ihn zu füttern, hach, es war bombastös, ein ebensolches Dankeschön an das Team rund um Elisabeth und Maria!

Fazit: Auftakt unserer Mission geglückt, Tarnung hält und dem Kampelnder Hof steht eine Zukunft voller Friede, Freude und Karottenkuchen bevor. Auf nach Berlin!

 

2. Tag, 31.08.2019, Berlin


N
ach unserem konspirativen Treffen mit den beiden supergeheimen Undercover-Informanten des königlich niederländischen Geheimdienstes Monique und Gert in einem nicht näher genannten Kabinett namens Swart stellten wir fest, dass unsere ach-so-tolle Informationskette im Vorfeld ja wohl schlichtweg, ja man muß es so sagen, versagt hat. Hüben wie drüben waren wir der sicheren Meinung, unsere Dienste würden in Großkolonien nur so peripher honoriert, sahen wir uns gestern unversehens umringt von einer Truppe frohlockenden, lechzend nach unseren musikalischen und tiefsinnigen Auswürfen aus den Regionen unserer Gehirne, in denen so mancher wohl nicht erwartet hätte, dass da überhaupt eine Glühbirne hängt. Eine völlig unerwartete Situation, deren wir aber selbstverredlichst gewachsen waren, es aber doch unser ganzes Granatikum an Improvisationskunst abverlangte. Unsere Gemeinsame Kür im Rhönrad aber schlug dann der sprichwörtlichen Waldfee Holla aber mal sowas von den Boden raus, raußer geht’s gar nicht. 
Fazit: Was auch immer unser Auftrag in Berlin war, wir haben ihn erfolgreichst erledigt und bewegen uns nun, durch die engen Verröhrungen der Kanalisation in Richtung Dresden, wo wir neue Instruktionen erhalten, das Gute in die Welt zu plärren.

3. Tag, 01.09.2019, Dresden


Und diese neuen Instruktionen führten uns schnurstracks in eine geheime Dresdener Kompottation, von wo aus der Coon des nachts seine sagenumwobenen Quasten startet, in das famose Wulberts.
Angefordert wurden wir zur Unterstützung in einer äußerst spitzfindigen Aktion. Vermutlich obst unserer speziellen Fähigkeiten infernale Laute auszustossen und somit durch die Gehirnwindungen des Publikums eine eine tiefere, ja man möchte schon sagen, metaphorische Ebene vorzudringen, was öfters damit endet, dass das Publikum geschlossen Bock auf Himbeerpudding kriegt.
Der Zeitpunkt unserer Aktion war übrigens ein genialer Schachzug, womit keiner gerechnet hätte. Nicht mit dem Zeitpunkt und genau so wenig mit dem Schachzug, dem genialen. Jedenfalls hat keiner damit gerechnet, wodurch wir unseren Coup fast gänzlich im Verborgenen durchziehen konnten. Im Rücken der Gesellschaft quasi, unter dem Radar, in der tiefe des Raumes sozusagen. Abgesehen davon praktizierten wir gestern in einer, bisher noch nie da gewesener V-Formation, was uns ein weiterer Vorteil in unserer latenten Tarnung verschaffte. Dies aber nur fürs Protokoll.
Heute Abend werden wir das komplette Repertoire unserer Tarnungsfähigkeit aufbieten müssen. Wir werden nämlich in Bayreuth auf der Bühne stehen, in einer siebzehnstündigen Aufführung vom Der Rasende Appenzeller. Bericht folgt…

4. Tag, 02.09.2019, Bayreuth


I
n Bayreuth angekommen änderte sich schlagartig das Wetter, außerdem haben wir lecker gegessen, was beides hier nicht das geringste zur Sache tut. Die Aufführung mit dem rasenden Appenzeller wurde indes abgesagt, aufgrund seiner vollständigen Sublimation, irgendjemand hat ihn wohl aufgegessen. Ein Drama, sicher, aber auch ein Fall, mit dem wir uns nicht beschäftigen konnten, wurden unsere Heroismen doch dringend in einer irischen Enklave benötigt. Aus irgendwelchen nebulösen Gründen musste dort die gesamte Operation in nahezu vollständiger Dunkelheit durchgeführt werden. Zudem wurden wir zwischenzeitlich immer wieder mit rätselhaften Schallbomben konfrontiert, was wir erst als äußerst fortgeschrittene Folterform eines fremden Schurkenstaates hielten, sich dann aber doch nur als traditionelle Musik aus einem Land namens Irland herausstellte. Einem friedlich gestimmten Land übrigens, in dem es scheinbar eine Vielzahl von Zwergen gibt, die Harfe spielen und einen ausgeprägten Fetisch für Kleeblätter pflegen. 
Wie dem auch sei, es war jedenfalls die bisher längste Operation. Ob sie erfolgreich war, wird sich in Zukunft zeigen, je nach dem, ob wir was daraus gelernt haben. Mit angehaltenem Atem setzen wir uns also in unsere Kraxel und steuern Nürnberg an. Dort nämlich treffen wir unsereiner, oder in unserem Fall besser unserdrei selbst von vor drei Jahren. Abgefahren was in einem ordentlichen Beruf so alles erlebt!

5. Tag, 03.09.2019, Nürnberg


Ü
berraschenderweise verweigerte unser italienischer Kontaktmann seinen Dienst mit der Begründung, er hätte grade erst aufgemacht, es dauere noch, bis die Küche am Start sei. Möglicherweise handelte es sich bei dieser Phrase auch um eine Losung, mit der wir uns zu erkennen geben sollten. Wenn dem so war, dann war unsere Antwort „ach so, nee dann, also ne, tschüss“ wohl nicht die richtige, sonst wäre wohl etwas mehr an Information geflossen als „ja, ciao“. Nun denn, hielten wir uns eben an den Vietnamesen, die machen doch diese leckeren Suppen mit diesen glasigen Nudeln und den Dingern da, diese Dinger da, die aussehen wie Spätzle aber keine Spätzle sind, ist ja jetzt auch egal.
Nele und Jessica von der im Untergrund operierenden Organisation mit dem Tarnnamen Ludwigs Bar, erwarteten uns schon mit der immens wichtigen Nachricht, dass das Gelingen der bevorstehenden Aktion unweigerlich davon abhänge, dass sie um genau 22 Uhr, keine Sekunde davor und keine danach über die Bühne gelaufen sein muss. Und mit der für uns noch viel wichtigeren Information, dass es sehr wohl Espresso gäbe.
Die Operation selbst darf zweifellos als mehr als gelungen betrachtet werden, da die anwesenden und als Publikum getarnten Spitzel ihre Tarnung äußerst überzeugend aufrecht hielten und es GSSA Leo doch tatsächlich gelang, Kontakt zu befreundeten und gleichgesinnten Partisanen aufzunehmen, während KMSA Carlini Kochrezepte austauschte. SZSA kehrte ergriffen von einer Ausdruckstanzvorstellung zurück und hatte Hunger.
Heute verbringen wir anderthalbeinviertelundzwei Tage in einem Sumpf weit weg von irgendeiner Art von Zivilisation zur Studie über die Auswirkung im Verhalten der Heckenbraunelle nach der Markteinführung der Fußball Wurst Kabeltrommel. Bericht folgt…

6. Tag, 04.09.2019, Volkertshausen (Day off)


Der besagte Sumpf stellte sich als luxuriös eingerichtetes Resort heraus, in dessem funkelndem Schein die zwielichtigen Heckenbraunellen ihren dubiosen Machenschaften unverhohlen nachgehen konnten. Dem haben wir aber sofort einen Riegel vorgeschoben, aber sofort haben wir dem einen Riegel vorgeschoben. Sofort! Nun ja, also jetzt nicht unmittelbar sofort, erst sind wir schön essen gegangen, schliesslich wurden uns Spätzle angepriesen, welche die „besten Spätzle von der ganzen Welt“ sein sollten. Wir können das weder bestreiten, noch bestätigen, es gab nämlich keine Spätzle, man solle sich nämlich freuen, darauf, dass es bald wieder welche gäbe, heute jedoch nicht. Wir freuten uns also darüber, dass es keine gab und bestellten stattdessen Dünnele. Jaaaa, da guckt der geneigte Leser unserer, von versteckten Botschaften nur so strotzender Zeilen – Dünnele! 
Danach haben wir den Heckenbraunellen und ihren Geheimbündeleien aber dann endlich mal so richtig, na ja, also jetzt nicht gleich danach. Erst haben wir uns in den Garten gelegt, jeder an einer strategisch schlauen Position, um zu observieren. Den besagten Riegel wollten wir dann gleich vorschieben, ehrlich, sind dann aber erst mal spazieren gegangen, durch die betörend schöne Landschaft, die SZSA Martin noch aus einer sehr frühen Zeit, als er sich in einem kindsähnlichem Zustand öfters hier aufhielt.
Danach gab’s Chips und Bier als Vorbereitung auf unseren nächsten Einsatz morgen in Tübingen. Hier soll eine verschworene Gemeinschaft öfters um ein Lagerfeuer sitzen und in die Stelle der Nacht lauschen, was jedesmal misslingt, weil sich dubioserweise immer genau im selben Moment und am exakt gleiche Ort eine Kapelle daran macht, die Lauschaktion mit Geplärre zu sabotieren. Sabotieren können wir gut, das machen wir andauernd.
Die Heckenbraunellen haben übrigens doch noch ihren Riegel vorgeschoben bekommen. Einen mit Nüssen.

7. Tag, 05.09.2019, Tübingen


Um herauszufinden von welcher Stelle genau diese infernalischen Schallstösse, welche das friedlebende Volk der im Schatten des Sudhaus in Tübingen lebenden Waldbiergartenianer bei ihrem wöchentlichen in die Stille lauschen so stören, kam sämtliches an hochtechnologischem Gerät zum Einsatz, was wir so in unserer Dachbox mitgeschleift hatten. Die dafür verantwortlichen Halunken und Lumpen konnten wir leider auch an diesem Abend nicht zweifelsfrei identifizieren. Jedoch verdichteten sich sämtliche Hinweise dahingehend, dass zumindest gestern der geografische Ursprung der Übeleien von einem bühnenähnlichen Gebälk herstammen schienen, was allerdings zum jetzigen Zeitpunkt noch als reine Spekulation angesehen werden muss, die abschliessenden Untersuchungen sind gegenwärtig noch zu untersuchen. Die Waldbiergartenianer beschwerten sich jedenfalls lautstark mit Beifall und Jubel über das Gelärme, sodass wir versprachen, weitere Untersuchungen zu einem späteren Zeitpunkt an selber Stelle durchzuführen. So beendeten wir also auch diese Operation wieder mit der uns angeboreneren Legerität und transferieren unser Einsatzgebiet in Richtung Allgäu, in ein uns wohlbekanntes Umfeld zu und einer Schar gleichgesinnter Rebellen. Zum Schluss nur noch folgende Mitteilung: Das Brot steht neben der Zuckerdose – der Fuchs ist rot und morgen gibt’s Knödel.

8. Tag, 06.09.2019, Altusried


In der Alten Post, diesem Mekka der Plâisiritéee, welches wir von zwei vorhergegangenen Operation noch bestens kannten, ist man vor rund vier Milliarden Jahren bei einer Ausgrabung im eigenen Kräutergarten auf ein tempelartiges Gewölbe gestoßen, man mutmaßt hinter den Erbauern – und jetzt wird’s knifflig –  eine Zivilisation, die noch gar nicht geboren wurde. Dieser kühnen These auf den Grund zu gehen war unser Auftrag, wir operierten hochkonzentriert an der Ausführung unseres Plans, der folgendermaßen aussah: Wenn wir es schaffen täten, unter Miteinberechnung aller Faktoren und Parametern, sämtliche Schwingungen in einen Gleichklang absoluter Monotonie zu kanalisieren, bis nur ein einziger Ton, der Urton sozusagen erschälle, dann würde sich, ja dann müsste sich ein Tor auftun. Ein Tor in eine parallele Universilität, eine Welt neben der unsrigen meinetwegen, von wo aus man den Erschaffern dieser, von rätselhafter Schönheit betörenden Kathedrale zu Ehren der Schunkelgöttin Regula auf die Finger schauen und mit guten Tipps beratend (lächelnd und mit geschlossenen Augenliedern) zur Seite stehen könnte.
Wir machten uns also daran und gaben unser Bestes, wer, wenn nicht wir? Erst holten wir aus, dann holte es uns ein, wir wieder raus und schwingen und schwangen bis es schwong bis dann plötzlich, ja einer Erscheinung gleich erschien, was gefälligst zu erscheinen hatte; das Tor. Eigentlich mehr so eine Schwingtür, doch das tut hier wirklich nichts zur Sache, wollen wir doch jetzt, im Moment des größten Triumphes der Menschheit doch wohl nicht kleinlich sein!? Also schritten wir über die besagte Pforte, hinein in den uns just erschienenen Weltenraum, als sich genau in diesem Moment die Zeit auszudehnen begann, und zwar so gravierend, man muß sich das etwas so vorstellen: Wenn man in einem Augenblick (also ca. 100 Attosekunden) und sich dann zwei Dosen Ravioli, einen Kreuzschlüssel zum Radwechsel und einen riesigen Hasen der vom Himmel sinkt dazu denkt, dann ist das schon Mal eine Ansage, Himmelherrgottnocheins! Und es ward so, als hätte auch der Leibhaftige, der Huffuß mit Dreizack seine Pfoten im Spiel, denn es dünkte uns, als würden wir auf Wolken fliegen, Gesänge erklongen, die nicht von dieser Welt sein konnten (und nicht von uns), eine Brise leichten Duftes von Oleander, betörend unsere Nasen umspielend, hach ich könnte ewig noch so weiter machen, könnte ich. Der Oleander war zwar Birne, und zwar in einer Flasche, aber sonst war alles ganz genau so, wie grade beschrieben.
Unsere Bombastizität war in jeder Sekunde greifbar, das parallelweltliche Volk der Regulianer war sichtlich angetan und polterte die Begeisterung geradewegs ins ehrwürdige Gemäuer.
Unsere Mission neigt sich mit dem letzten Einsatz heute in München dem Ende zu. Im Minna Thiel erwarten wir unsere letzte Herausforderung, vorher wollen wir aber endlich mal Käsespätzle essen. 

9. Tag, 07.09.2019, München


Bei dem Einsatz im Minna Thiel handelte es sich mehr so um eine Truppenverlegungsübung, einem Test sozusagen an uns. Kurz, also wirklich kurz vor Beginn der Operation „Schienenbus mit Rosa“ pfoff uns ein tornadogleicher Windstupps ins Gesicht, sich bedrohlich mit schwarzen Wolken in die Szenerie aufdrängend, von hohen Wellenwogen und Feuerfontänen begleitet, eine Schneise der Verwüstung bahnend, erbarmungslos wie sonst nur wir. In – nun ja – Windeseile verlegten wir unser Manöverstützpunkt mit Hilfe der anwesenden Untergrundrebellen (darunter erstaunlich viele Nachwuchsrebellen) vierhundert Meter weiter in eine abhörsichere Höhle hinein, von wo aus wir ungestört praktizieren konnten. Die Rebellen verlangten nach Worten des Aufbruchs, der Hoffnung, ja, sie dürsteten nach Schwadrionierungen des Wiederstands und Überzeugungen. Doch letzen Endes bekamen sie von uns doch wieder nur nichts als Durchhalteparolen wie: „So lange rein rechnerisch nichts entschieden ist, glauben wir noch dran“, oder „da müssen wir zusammen durch, wir gewinnen und verlieren zusammen“. Sowas halt.
Wie dem auch sei, wir fanden uns dufte, wie schon über den gesamten Einsatz hindurch und sind der bombensicheren Meinung, der Menschheit auch diesmal wieder einen bärenhaften Dienst erwiesen zu haben. Deswegen klopfen wir uns nun die gesamte Heimfahrt über gegenseitig auf die Schultern und beenden dieses Abenteuer wie es sich gehört, mit einem Corretto. So bedanken wir uns heftigst für das Begleiten und haben die Ehre!